Rizla Longpapers

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Longpapers von Rizla – Blättchen von der Marke mit großer und langer Tradition

Die Longpapers von Rizla bestechen mit hoher Qualität und bieten dir ein angenehmes Gefühl beim Rauchen. Die aus Reispapier hergestellten, hauchdünnen Papers erhältst du in unterschiedlichen Größen und zu günstigen Preisen hier auf longpaper.de.

Die Marke Rizla steht nicht nur für hochwertiges Zubehör für Raucher, sondern auch für eine lange Tradition wenn es um die Herstellung von Blättchen zum selberdrehen geht, so paart sich Qualität mit langer Erfahrung und Nachhaltigkeit. Die Longpapes brennen gleichmäßig ab und sind angenehm in der Handhabung.

Überzeug dich selbst und bestelle gleich hier auf longpaper.de deine idealen Longpapers von RIZLA, als einzelne Packung oder in der Vorratsbox.

Rizla Papers ist Frankreichs feinstes Zigarettenpapier

Alle Blättchen wie die Rizla Silver Serie Longpapes sind aus ultradünnem Papier (13 g/m2), brennen sehr langsam und sind nahezu geschmacksneutral. Sie eignen sich besonders für erfahrene Dreher mit künstlerischen Ambitionen. Die Klebefläche ist natürliches Gummi Arabicum. Weitere Rizla Long Papers finden Sie oben.

Die Historie der Longpapes Marke Rizla

1660 begann die Familie Lacroix mit der Herstellung von Rollenpapier. Trotz früher Erfolge kaufte die Familie erst 76 Jahre später eine eigene Papierfabrik, finanziert von Francois Lacroix, der 1736 die Lacroix Rolling Paper Company gründete.

1796 erhielt Lacroix einen Großauftrag. Während der Französischen Revolution beauftragte Napoleon eine Firma mit der Herstellung von Tabakpapier für Soldaten, die zuvor gezwungen waren, die Seiten von Büchern zum Drehen von Zigaretten zu verwenden – Hier waren es noch keine Longpapes

1860 verbesserte Pierre Lacroix den Herstellungsprozess für Lacroix-Zigarettenpapier. 1865 wurde das Verfahren erneut geändert, Reis anstelle von Papiertaschentüchern verwendet und dem Papier den Namen „RizLa+“ gegeben. Eine Kombination aus dem französischen „Riz“ und „La“, was Reis bedeutet, und dem Kreuz („Croix“ auf Französisch), das die Familie darstellt. Der Firmenname wurde 1866 geändert.

Die Blättchen machten die Familie Reich

Das Unternehmen war so erfolgreich, dass die Familie Lacroix 1891 genug Vermögen angehäuft hatte, um ein schlossähnliches Gebäude namens „Château Leonide Lacroix“ zu bauen. Die Familie Lacroix verkaufte Produkte in ganz Europa und Amerika ca. 1900.

Rizla erfand und baute 1928 auch die erste Taschendrehmaschine. Die Lacroix-Brüder erhalten ein Patent für einen Radiergummi, der am Rand einer Papierrolle befestigt wird. Es ist an der Zeit, dass die Marke die Welt des Rollenpapiers revolutioniert.